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Hier sind 50 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

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  • Agnes, Gräfin zu Ortenburg schenkt der Kirche zu Ossiach 150 M. Pfen.  +
  • <sup>f)</sup> Kaiser Karl d. G<sup>f)</sup> Kaiser Karl d. Gr. entscheidet zu Aachen den zwischen Ursus, Patriarchen von Aquileja und Erzbischof Arno von Salzburg über ihr Kirchengebieth entstandenen Streit, und bestimmt den Lauf des Drauflusses zur Gränzscheide.</br></div></br></br>Datum XVIII. Kal. Jul. Anno XI. Christo propitio imperii nostri et XLII. regni nostri in Francia atque XXXVII in Ytalia. Indictione IIII. Actum Aquigrani palacii.</br></br>Iuvavia Anhang S. 61. n. XVI. de Rubeis p. 400. Harzheim Conc. p. 400.</br>Böhmer Reg. Karolorum n. 194. Archiv f. Gesch. u. s. w. 1819 p. 545. Kärnt. Zeitsch. II. S. 193. f. Gesch. u. s. w. 1819 p. 545. Kärnt. Zeitsch. II. S. 193.  +
  • Abt Andreas und der Convent zu Sitich reversiren sich über die Stiftung einer Messe, welche von den Grafen von Cilli geschehen ist.  +
  • Abt Kaspar und das Stift zu Oberburg erhalAbt Kaspar und das Stift zu Oberburg erhalten von Grafen Friedrich zu Cilli, Ban in windischen Landen, ihrem Vogte, eine Mehrung des Bergrechtes gegen Abgabe von jährlich 200 Eimer Wein ins Amt zu Praßberg auf die Lebenszeit des genannten Grafen. Zugleich verbindet sich der Convent, zum Danke nach jedem Frauentage für das fürstliche Haus zu Cilli Jahrtage zu halten.rstliche Haus zu Cilli Jahrtage zu halten.  +
  • Abt Konrad von Ossiach verleiht dem Hermann von Rottendorf (s. Feldkirchen) und dessen Gattin Gerdrud die ersterem von seinem Vorgänger um drei Mark verpfändete, von Konrad aber zurückgelöste Hube in „Moss“ auf deren Lebenszeit.  +
  • Abt Ulrich von Oberburg verspricht dem Konvent von Oberburg und den Grafen Ulrich I. und Hermann I. von Cilli, dass er, was er dem Kloster Oberburg enzogen habe, wieder zurückerstatten werde.  +
  • Abt Ulrich von Ossiach macht dem PatriarchAbt Ulrich von Ossiach macht dem Patriarchen von Aquileja bekannt, daß er zur Untersuchung des Patronatsrechtes des Grafen von Ortenburg von Papst Bonifaz beauftragt, dasselbe anzuerkennen aus den vorgelegten Urkunden sich genöthigt sah, und daß er dieselben vidimiert habe. sah, und daß er dieselben vidimiert habe.  +
  • Abt und Convent zu Ortenburg reversiren sich dem Grafen Friedrich von Cilli und Ortenburg über das Amt zu Ortenburg und die Fischerei, die zur Herrschaft gehört.  +
  • Accedentes ad nostram præsentiam nobiles vAccedentes ad nostram præsentiam nobiles viri: Eberhardus et Burchardus fratres de Altenburch. Diese hatten die Hälfte des Schlosses Altenburg, ihr und ihrer Vorvordern Aquilejenserlehen verkauft den Magnificis Ulrico et Hermanno fratribus spectabilibus comitibus Cillie. Sie senden nun die Lehen auf in die Hände des Patriarchen, der dann auf ihre Bitte die Grafen von Cilly investirt: advertentes grandem devotionis zelum, quem iidem comites, eorumque claræ memoriæ genitor, Fridericus comes Cilliæ, habuerunt et habent ad dictam ecclesiam Aquilejensem, animo indefesso, – Comitem Ulricum in præsentia nostra constitutum – qui pro prædictis etiam juramentum praestitit.pro prædictis etiam juramentum praestitit.  +
  • Achatz Herttenfellser reversirt sich über Amt und Landgericht im Jaunthal zu Stain, welches ihm Kaiser Friedrich bestandweise übergeben hat.  +
  • Achatz Karner verkauft seinen Zainhammer in der Laussa bei der rothen Mauer an Hanns Heidenreich in Eisenerz um 115 Pfund österreichische Landeswährung.  +
  • Achatz Peiser erhält das Schloss Neunburg sammt Zugehör. – Siegler: Ritter Stefan Sizinger von Kornberg, Hermann Reufer.  +
  • Achatz von Ernau, Revers auf Kaiser Friedrich, betreffend das ihm von diesem sammt der gewöhnlichen Burghuth pflegweise übertragene Schloß und Amt Traberg.  +
  • Achatz von St. Marein hat zu Lehen, Maut und Haus im Burgfried zu Neumarkt, und die Maut zu Judenburg.  +
  • Achaz Hann tritt an K. Friedrich sein Haus zu Grätz ab, „vor St. Paulsthor im Gewdorf“ – womit Hann bisher den Hof zu Rohr und den Hof zu Puzendorf besessen hat. – Siegler: Ritter Jörg von Weisseneck.  +
  • Achaz Hann vertauscht an K. Friedrich sein Haus zu Gratz vor dem Paulusthor in Geidorf für das Lehenrecht auf seinem Hofe zu Rohr bei Puzendorf. Siegler: Ritter Jörg von Weissenegg.  +
  • Achaz Hertenfelser wird als Pfleger des ScAchaz Hertenfelser wird als Pfleger des Schloßes Newnburg auf der Kankher, das er um 50 Pfd. Pfening gelöst hat, gegen Erlag jährlicher 24 fl. ungar. bestätigt. Siegler: Ritter Bernhard Praun, Wolfgang Gäler. — Datum der k. Verleihung: Neustatt, am Freitag vor St. Lucientag 1467.ustatt, am Freitag vor St. Lucientag 1467.  +
  • Achaz Hertenfelser, Revers für sich und seine Erben auf Kaiser Friedrich, betreffend das ihm pflegweise übergebene Schloß Wallenberg mit der gewöhnlichen Burghuth.  +
  • Achaz Mutmannsdorfer und seine Gemahlin Ursula, früher Frau des Hanns Süssenheimers erhalten um 700 fl. Pfandschilling das Schloss Süssenheim zum Genusse. Siegler: der edle und feste Wolfgang Tewfl.–  +
  • Achaz Mögkhnizer erhält nach Fabian Mallinger das Schloß Weitersfeld in Bestand für jährliche 150 fl.  +
  • Achaz von Ernau, Pfandrevers über das Schloss Falkenstein, das er von Kaiser Friedrich für 1000 fl. ungarische Dukaten inne hat.  +
  • Achaz von Lündegg erhält nach Hans RohitscAchaz von Lündegg erhält nach Hans Rohitscher’s Tode den Saz auf Schloß Rohitsch, den letzterer inne hatte, und noch einen für an Se. Maj. bar geliehene 1000 fl. Rhein. auf Wiederlösung. Siegler: Hermann Grünhofer. Zeugen; Niklas Leschitz, Wilhelm Kondorfer.eugen; Niklas Leschitz, Wilhelm Kondorfer.  +
  • Achaz von St. Marein über Lehen-Antheile an der Maut zu Neumarkt und Judenburg und ein Haus zu Neumarkt.  +
  • Achazi Mutmanstorffer erhält für die dem KAchazi Mutmanstorffer erhält für die dem K. Maximilian eingehändigten Verschreibungen pr. 1400 fl. und 700 fl. der Heirathsprüche seiner Gemalin Ursula, vorher des Hans von Süssenheimb Hauswirthin, die Pflege des Schlosses Süssenheim auf seine und seiner Gattin Lebensdauer gegen Zahlung jährlicher 60 fl. unter Vorbehalt des Hofes Landsberg für sich und ihre Erben. Siegler: Walther von Stadion, Ritter, k. Rath, Hauptmann zu Portenau; Heinrich Eberbach, Hauptmann zu Radkersburg.inrich Eberbach, Hauptmann zu Radkersburg.  +
  • Adalbert Graf von Bogen verpfändet dem Erzstifte Salzburg auf zwei Jahre das Schloß Gurkfeld.  +
  • Adam Schwekowiz erhält für ein bares DarleAdam Schwekowiz erhält für ein bares Darleihen pr. 2000 fl. Rhein., das er Sr. Maj. zur Rettung, Speisung und Entschüttung der Stadt Meran vorstreckt, Burg und Amt Marburg bestandweise auf 3 Jahre. Auch soll er in der Burg ein Zimmer zur Wohnung Sr. Maj. berrichten, und darauf gegen Rechnung 1000 fl. Baugeld verwenden.gegen Rechnung 1000 fl. Baugeld verwenden.  +
  • Adam Swekowiz leiht K. Maximilian zu HandeAdam Swekowiz leiht K. Maximilian zu Handen Pauls von Liechtenstein, Freiherrn von Kastelkorn, Marschallen des Regiments zu Inspruk, und Hauptmanns zu Ratemberg am Inn 6000 fl. Rhein., und erhält dafür Schloß und Herrschaft Gonobiz sammt allen Herrlichkeiten pfand= und pflegweise auf 5 jahre. Auf des Schloßes Befestigung darf er nach Rath des k. Baumeisters Leonhard Harracher 1000 fl. verbauen.ters Leonhard Harracher 1000 fl. verbauen.  +
  • Adelheid, Gräfin zu Tyrol und Görz, verkauft dem Aquilejer Patriarchen Gregor die Schlösser Belgradi, Lucinico, Budiz.  +
  • Adrian Greiffenegger und seine Schwestern Adrian Greiffenegger und seine Schwestern Kirchvelda und Magdalena erhalten vom K. Maximilian die ihren Aeltern Andrä und Margareth Greiffenegger vom K. Friedrich entzogenen Güter: das Amt zu Obdach und zu Tunna, die Vogtei zu Wieting und das Spital zu Judenburg wieder zurück; ferner das Schloß Waldegg mit allen Herrlichkeiten um 4000 fl. Rheinisch satz= und pflegweise bis zu Wiederlösung. Siegler: Andree von Karschen, k. Hauptmann zu Mitterburg. von Karschen, k. Hauptmann zu Mitterburg.  +
  • Adrian Greissenegger erhält das Schloss Weitersfeld pflegweise. Siegler: Ritter Bornisch von Ebersdorf, Erbkammerer in Oesterreich, Hanns Oberheimer zu Hohenburg.  +
  • Adrian Greissenegger, Ritter, wird Pfleger des Schlosses Weitersfeld. Siegler: Georg von Rottal, Freiherr zu Thalberg, k. Rath. Zeugen: Ritter Benisch von Eberstorff, Erbkämmerer in Oesterreich, und Hans Oberhaimer zu Hachenbach.  +
  • Adrian von Greiffennegkh, Ritter, wird Pfleger auf Weitersfeld. Siegler des Reverses: Ritter Hans Lamberger. Zeuge: Jörg Kozer, Pfleger zu Laa.  +
  • Agnes Gräfin zu Ortenburg, Eberhards von WAgnes Gräfin zu Ortenburg, Eberhards von Wallsee von Droschendorf Witib legirt der Kirche zu Kranaw 30 Mark Pfening, und ersucht ihren Bruder Albrecht, Bischof zu Trient, und Vetter Friedrich, beide Grafen zu Ortenburg, um Aufrechterhaltung dieses Legates.burg, um Aufrechterhaltung dieses Legates.  +
  • Agnes, Bernhard des Rindschaid Witib, und Agnes, Bernhard des Rindschaid Witib, und Heinrich und Ditmar, seine Söhne, verkaufen dem K. Friedrich ihr Haus und Garten mit der Ringmauer zu Gratz in der Stadt bei dem Frauenklosterthor neben der Ringmauer; der Garten stößt hinten an das Marchfutterhaus und dient jährlich in die l. f. Kammer 15 Wiener Pfening Grundrecht. Siegler: Pangraz Rindschaidt, Sigmund Rogendorfer, Landschreiber in Steyr.gmund Rogendorfer, Landschreiber in Steyr.  +
  • Agnes, Gemahlin des Wolfgang Fuchsl, ehevoAgnes, Gemahlin des Wolfgang Fuchsl, ehevor Frau des Wilhelm Lansberger erhält auf Lebenszeit den Besitz des Sitzes zu Thurn mit sammt den Weingärten dabei, nahe am Weingarten des Parzifal, welche sonst durch ihres Sohnes Tod (Hanns des Lansenbergers) dem Kaiser heimgefallen wären.–enbergers) dem Kaiser heimgefallen wären.–  +
  • Agnes, Gräfin von Pfannenberg, entsagt, deAgnes, Gräfin von Pfannenberg, entsagt, dem Beispiel ihres Gatten Heinrich, Grafen von Pfannenberg folgend, für sich, ihren Sohn Ulrich und ihre anderweitigen Erben ihren erblichen Rechtsansprüchen auf die Herrschaften Playen und Hardeck mit allen Zugehörungen zu Gunsten ihrer Schwester Euphemia und ihres Verwandten Albert Grafen zu Görz und deren Erben, und legt dieselben in die Hände des Friedrich von Eberstein nieder. Hände des Friedrich von Eberstein nieder.  +
  • Agnes, Herzog Ottos von Meran Tochter, eheAgnes, Herzog Ottos von Meran Tochter, ehehin die Gemahlin Friedrichs des Streitbaren, bestätigt die Schenkung Ritter Conrad von Marienberg an das Kloster Mariathal bei Michelstetten unter der Zeugenschaft ihres Oheims, Berthold von Andechs, Patriarchen von Aquileja.old von Andechs, Patriarchen von Aquileja.  +
  • Agnes, Wittwe des Ritters Thomas Rottenstein verkauft ihr Drittheil am Schlosse Rabenstein im Lavantthale, mit Gütern zu Altenhoven, am Zosen und dem Amt jenseits der Lavant.– Siegler: Sigmund Rogendorfer, Verweser der Hauptmannschaft zu Steier.  +
  • Agnes, Witwe Rainprechts von Glaneck, stellt für eine Schuld von sechzehnthalb M. Agl. Pf. an den Juden Josel zu Klagenfurt den Hermann von Osterwitz zum Bürgen.  +
  • Agnes, des Ponkraz Holzbacher, K. WechlersAgnes, des Ponkraz Holzbacher, K. Wechlers zu Schladming Witwe, und jetzt Jörgen Vinzgold’s eheliche Hausfrau, urkundet: ihr seliger Ehewirth habe das Wechselamt zu Schladming etliche Jahre verwesen, und sei einen Rechtungsrest pr. 500 fl. Rhein. schuldig geblieben, Seine Majestät habe nun in Berücksichtigung ihrer Kinderzahl, seiner langen Dienste und der Schäden, in die ihn Friedrich Hofmann geführt, als Schadenersatz ihre eigenthümliche Schmelzhütte zu Schladming, den Neuntheil „am vordern Gugler beim Teuffen=Gesenk mit aller seiner Gerechtigkeit“, und die Sprüche an Hofmann angenommen. Siegler: Andrä Lawer, Stadtrichter zu Schladming.: Andrä Lawer, Stadtrichter zu Schladming.  +
  • Agnes, des Thoman Rottenstain Hausfrau, und Jörgen des Gössen Tochter verkauft an K. Friedrich den ihr eigenthümlichen Drittheil des Schlosses Rabenstein mit seiner Zugehörung. Siegler: Sigmund Rogendorfer, Verweser der Hauptmannschaft in Steyer.  +
  • Albel von Kellerberg erhält von Heinrich und Johann Meinhard Grafen zu Görz und Tirol ic. die Lehen auf zwei Gütern im Amte zu St. Stefan gegen dem, daß er „darumb allezeit gehorsamb, dienstlich und gewertig sein soll, zu Rosß gewaffent und wohlverwahrt.“  +
  • Albel von Kellerberg erhält von den GrafenAlbel von Kellerberg erhält von den Grafen Heinrich und Johann Meinhard zu Görz und Tirol ic. die Lehen auf zwei Höfen zu Podlenikh, die Graf Meinhard von Görz, ihr Vater von Ottleins von Mitschnikh’s Sohn gelöst hat. Dafür soll er gewärtig sein „zu Rosß gewaffnet und wolverwahret.“sein „zu Rosß gewaffnet und wolverwahret.“  +
  • Albert Graf zu Görz und Tyrol u. s. w. übeAlbert Graf zu Görz und Tyrol u. s. w. übergibt dem Heinrich, Sohn des Gerloch v. Eberstein, sein verfallenes Haus in der oberen Veste Eberstein zum Wiederaufbaue und zum Nutzgenuße mit der gewöhnlichen Burghuth und verspricht, ihm alle Ameliorationen entsprechend zu vergüten.e Ameliorationen entsprechend zu vergüten.  +
  • Albert und Berchtold, die Grafen von Bogen, tragen dem Erzstifte Salzburg das Schloß Gurkfeld gegen Erlassung einer Schuldsumme von 800 Mark Silber zu Lehen auf.  +
  • Albert und Leopold, Brüder, Herzoge zu OesAlbert und Leopold, Brüder, Herzoge zu Oesterreich belehnen Hansen von Liechtenstein zu Nikolsburg, h. Alberts Hofmeister, dann seine Brüder Hertel und Jörg von Liechtenstein mit der Veste und dem Städlein Traburg, die vormals die Auffensteiner und Stubenberg pfandweise besassen.teiner und Stubenberg pfandweise besassen.  +
  • Albert's, Grafen von Görz und Tirol u. s. w., Lehenbrief für Heinrich von Lavant und dessen Erben für eine Wiese zu Reinthal sammt allen Rechten und Zugehörungen.  +
  • Albert's, Grafen von Görz und Tirol, Lehenbrief für Heinrich von Lavant und dessen Hausfrau, dann ihre beiderseitigen Leibeserben, einen Hof im Gerichtsbezirke Stall mit allen Rechten und Zugehörungen betreffend.  +
  • Albert's, Grafen zu Görz und Tirol, Lehenbrief auf Friedrich von Gesitz, Amelrich, dessen Bruder, und ihre beiderseitigen Erben, betreffend eine ihnen lehenweise verlassene Hofstatt zu Velach.  +